FPÖ gegen Gesetz – Wer sorgt sich um die Selbstverteidigung? | exxpress live am 25. September 2025
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Startet den Tag mit exxpressLIVE, ab 7:30 Uhr mit den aktuellsten Themen des Landes:👉Waffengesetz: Freiheit in Gefahr? - FPÖ stimmt gegen das neue NovelleDie österreichische Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS bewirbt die größte Novelle des Waffengesetzes seit 30 Jahren, unterstützt von den Grünen, während die FPÖ dagegen stimmt. Sie zielt auf schärfere Kontrollen ab, um Amokläufe wie den Grazer Schulangriff zu verhindern.Wichtige Änderungen: Verlängerung der Abkühlphase für Waffenkäufe von drei Tagen auf vier Wochen, verbesserter Datenaustausch zwischen Behörden, obligatorische psychologische Eignungstests sowie ein höheres Mindestalter für den Erwerb – Jäger sind ausgenommen.Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Klubobmänner präsentierten die Maßnahmen vor der Nationalratssitzung. Teile treten mit der Kundmachung in Kraft, der Rest im ersten oder zweiten Quartal 2025. Die FPÖ kritisiert die Novelle als unnötige Freiheitseinschränkung, was von der Koalition scharf zurückgewiesen wird. Parallel wurde ein Gesetz zum Schutz kritischer Infrastruktur verabschiedet.👉 ORF legt sich mit Trump an – Wie geht das wohl aus?Bei der UNO-Generalversammlung in New York attackierte US-Präsident Donald Trump die europäische Migrationspolitik scharf und nannte Österreich als Negativbeispiel: „53 Prozent der Gefängnisinsassen sind keine Österreicher“, was den offiziellen Justizministeriumsdaten (52,49 % Ausländer unter 10.013 Insassen zum 1. September 2025) nahekommt – inklusive EU-Bürger und Unbekannte. Trump warnte vor „offenen Grenzen“, die Länder „in die Hölle“ führten, und kritisierte die UNO als Förderer illegaler Migration.Der Öffentlich-Rechtliche ORF, oft als „Staatsfunk“ attackiert, konterte in Berichten und Talkshows (z. B. „ZiB 2“) mit Faktenchecks: Die Statistik sei korrekt, aber kontextlos – Ausländer seien sozioökonomisch benachteiligt, und der Anteil spiegelt nicht „Überfremdung“, sondern Armut und Diskriminierung wider; zudem umfasst er viele EU-Arbeitsmigranten👉 "Wir ver..... es gerade" – Schilling-Eklat im NationalratIm österreichischen Nationalrat löste EU-Abgeordnete Lena Schilling (Grüne) bei der „Aktuellen Europastunde“ Aufregung aus: Sie kritisierte die Regierung scharf für das Versagen in der Klimapolitik und sagte wörtlich: „Ich spreche für die Kinder Österreichs. Es tut mir leid, dass wir es gerade verscheißen.“Nationalratspräsident Peter Haubner (ÖVP) reagierte prompt mit einem Ordnungsruf und forderte Schilling auf, die vulgäre Formulierung zurückzunehmen – andernfalls drohte eine formelle Verwarnung.Schilling attackierte zudem Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) und die Koalition, die sie für das „Lahmlegen“ ambitionierter Klimaziele verantwortlich machte, was die Debatte weiter anheizte.Die Grünen solidarisieren sich mit Schilling und sehen in der Kritik berechtigten Frust; die ÖVP spricht von unangemessenem Verhalten im Parlament.Ob Schilling die Äußerung letztlich zurücknahm, blieb in der Sitzung offen – der Vorfall unterstreicht Spannungen zwischen Umweltaktivisten und der schwarz-blauen Regierung.🚨 Im Studio diskutieren am DONNERSTAG, den 25. September 2025: Politik-Experte H.C. Strache und Autor Werner Reichel, moderiert von Volker Piesczek. Also #exxpresslive einschalten und mitdiskutieren!Verfolge unseren Livestream auch auf X: https://x.com/exxpressat 🔔 Abonniere unseren Kanal für tägliche politische Analysen und spannende Diskussionen rund um die heißesten Themen des Tages!Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen Kanälen:https://www.exxpress.athttps://x.com/exxpressathttps://www.instagram.com/exxpress.athttps://www.facebook.com/exxpress.at